• Dieses essentielle, wasserlösliche Antioxidans dient dem Schutz körpereigener Substanzen vor Oxidation durch freie Radikale.
• Zusammen mit Vitamin B3 und B6 ist es erforderlich für die Herstellung von L-Carnitin.
• Es unterstützt die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung.
• Des Weiteren bereitet es die Aminosäuren Prolin und Lysin auf ihre Einlagerung in kollagene Fasern vor, wodurch es eine Schlüsselrolle für die Gesundheit des Bindegewebes spielt.
• Zudem wird es benötigt, um Cholesterin in Gallensäuren abzubauen.
• Es trägt zur Regeneration von Vitamin E bei, was wiederum den Schutz von Membranlipiden unterstützt.
• Dieses Antioxidans trägt zur Erhaltung der Integrität des Endothels, der inneren Gefäßwand, bei.
• Schließlich spielt es eine bedeutende Rolle bei der Kontrolle des Histaminspiegels im Körper.

5-MTHF-Glucosamin ist eine natürliche, besser verfügbare Form der Folsäure (Vitamin B9). Es ist notwendig für:

Energie aus Kohlenhydraten
DNA & RNA
Rote und weiße Blutkörperchen
Melatonin, eine Substanz die den Schlaf regelt
Wichtige Neurotransmitter wie Norepinephrin, Serotonin und Dopamin
Das Nervensystem

• Es spielt eine Rolle bei der Bildung der Flavin-Coenzyme (FAD) für die mitochondriale Atmungskette.
• Es fungiert als Schrittmacher im mitochondrialen Energiestoffwechsel, insbesondere in Bezug auf die Atmungskette und den Cofaktor-Komplex I und II.
• Es ist beteiligt an der Entgiftung von Xenobiotika im Körper.
• Es trägt zur Steigerung der Immunfunktion bei.
• Als Coenzym aktiviert es den Homocysteinkreislauf und ermöglicht somit die Aktivierung von Folsäure.
• Es spielt eine Rolle in der Hämatopoese, der Bildung von Blutzellen.
• Es ist an der Synthese von Adrenalin, Schilddrüsenhormonen und Sexualhormonen beteiligt.
• Es fungiert als Antioxidans zum Schutz der Zellen, indem es oxidiertes Glutathion reduziert.

Magnesiumaspartat ist eine von mehreren Magnesiumformen, zu denen auch Magnesiumcitrat und Magnesiumgluconat gehören. Magnesium ist ein Schlüsselelement für unseren Körper, da es viele Enzyme aktiviert und für zahlreiche Prozesse wichtig ist, besonders für unsere Energieproduktion und zur Entspannung der Muskulatur.

Kalium
Magnesium
Kupfer
Zink

Elektrolytlösungen werden in Infusionen verwendet, um den Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt im Körper wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten, insbesondere bei Dehydratation oder anderen Störungen des Elektrolytgleichgewichts.

• Beteiligt sich an der Blutbildung und fördert die Einlagerung von Eisen in Erythrozyten.
• Erforderlich für die Aktivierung von Folsäure (Vitamin B9).
• Ein bedeutender Co-Faktor im Mitochondrien-Stoffwechsel.
• Notwendig für die Synthese von Myelin, der schützenden Hülle von Nervenzellen.
• Zusammen mit Folsäure (Vitamin B9) essentiell für die DNS-Synthese und damit unerlässlich für die Zellteilung.
• Einführung von Methylgruppen in den Stoffwechsel und Unterstützung bei der Umwandlung von Homocystein.

• Es ist ein Bestandteil von Glutathion, welches aus Glycin, Glutamin und Cystein besteht.
• Es dient als Antioxidans zum Schutz der Zellen.
• Es unterstützt Entgiftungsvorgänge in der Leber, indem es die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten fördert.
• Es regt die Kollagensynthese an und trägt somit zur Festigung von Haut und Haaren bei.
• Als inhibitorischer Neurotransmitter hat es eine beruhigende Wirkung.
• Es besitzt einen puffernden Effekt auf übermäßige Magensäure.

• Unterstützt den Fettsäurestoffwechsel durch den Transport von langkettigen Fettsäuren in die Mitochondrien.
• Essenziell für die Energiegewinnung im Körper.
• Verbessert die Belastungstoleranz des Herzmuskels.
• Stabilisiert die Herzmuskelzellen.
• Entgiftet Stoffwechselprodukte aus den Mitochondrien.
• Regeneriert Coenzym A.
• Stabilisiert verschiedene Biomembranen, wie zum Beispiel die der Erythrozyten.
• Stärkt das körpereigene Abwehrsystem durch die Steigerung der Lymphozytenproliferation.
• Stimuliert die Verwertung von Glucose.
• Beeinflusst die Differenzierung und Apoptose von Zellen.
• Hat regulierende Effekte auf das Lipidprofil im Körper.

• Steigerung der Immunfunktion dank seiner antiviralen Fähigkeiten.
• Hemmung der Aufnahme von L-Arginin, welches für die Replikation von Herpes-Viren benötigt wird.
• Förderung der Wundheilung.
• Gefäßkräftigende und gefäßschützende Effekte.
• Anregung der Kollagensynthese zur Festigung von Haut und Haaren.

• Unterstützt die Proteinbiosynthese und den anabolen Stoffwechsel.
• Fördert die Aktivität des Homocysteinzyklus.
• Dient als Vorstufe für S-Adenosyl-Methionin und stellt Methylgruppen bereit, die in der Biosynthese von L-Carnitin, Phospholipiden (wie Cholin), Kreatin, Nukleinsäuren (insbesondere Thymin), Neurotransmittern und Melatonin verwendet werden.
• Verbessert die Haar- und Nagelstruktur durch die Bildung von Schwefelgruppenketten.
• Beteiligt sich an der Synthese von Cystein.

• besteht aus den vier Aminosäuren Arginin, Ornithin, Citrullin und Taurin.
• Erzeugt eine stimmungsaufhellende Wirkung durch die Produktion der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin.
• Wandelt sich in L-Dopa um.
• Besitzt schmerzlindernde Eigenschaften.

Ubichinon: Das rezeptfreie Arzneimittel Ubichinon compositum Ampullen der Biologische Heilmittel Heel GmbH dient der Behandlung eines geschwächten Stoffwechsels. Es handelt sich hierbei um ein homöopathisches Präparat.

Aminosäuren sind die Basis für alle Proteine in unserem Körper. Sie sind echte Multitalente und gelten daher als fundamentale Bestandteile unserer Körperstruktur.

Sie sind nicht nur für den Aufbau von Proteinen unentbehrlich, sondern spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Bildung von Hormonen, Neurotransmittern und Antikörpern. Unser Körper kennt 21 spezielle Aminosäuren, die für die Proteinbildung genutzt werden. Für eine effiziente Aufnahme ist es besonders wirksam, sie im Rahmen einer Infusion zuzuführen.

1. Vitamin A: Wesentlich für die Zellteilung und Stärkung des Immunsystems.
2. Vitamin D: Fördert nicht nur die Knochengesundheit, sondern spielt auch eine Rolle bei der Zellteilung und Immunabwehr, was zur Wundheilung beiträgt.
3. Vitamin E: Schützt die Zellen mit seinen antioxidativen Eigenschaften.
4. Vitamin K wirkt sich regulierend auf die Blutungsneigung aus.